Shakespeare Zitate

William Shakespeare war ein englischer Dichter und Dramatiker. Zu Shakespeares berühmtesten Werken zählen "Romeo und Julia", "Macbeth", "Hamlet" und "Othello". Shakespeare lebte von 1564 bis 1616.
Unsere Sammlung enthält 36 Zitate, Sprüche und Aphorismen von ihm, die in folgenden Kategorien zu finden sind:

Der Kummer, der nicht spricht, nagt leise an dem Herzen, bis es bricht.

Die Seele scheidet friedlich nun zum Himmel, da ich den Freunden Frieden gab auf Erden.

So bringt ein Zufall der Liebe Schwingen über alle, manche trifft der Pfeil und manche fängt die Falle.

Liebe wechselt nicht mit Stunde oder Woche, weit reicht ihre Kraft bis zum letzten Tag.

Wo man Liebe aussät, da wächst Freude empor!

Im Elend bleibt kein anderes Heilungsmittel als Hoffnung nur.

Ein tiefer Fall führt oft zu hohem Glück.

Es gibt Gezeiten im Leben des Menschen, und weiß er die Flut zu nutzen; dann hebt sie ihn empor zum Glück.

Unser Schicksal hängt nicht von den Sternen ab, sondern von unserem Handeln.

Wer steilen Berg erklimmt, hebt an mit ruhigem Schritt.

Ein jedes Ding muss Zeit zum Reifen haben.

Komme, was kommen mag; die Stund' und Zeit durchläuft den rauhsten Tag.

An sich ist nichts weder gut noch schlimm; das Denken macht es erst dazu.

Wo Worte selten sind, haben sie Gewicht.

Das bessere Teil der Tapferkeit ist Vorsicht.

Denn steinerne Grenzen können Liebe nicht fernhalten, und was Liebe kann, das wagt Liebe zu versuchen.

Der Narr hält sich für weise, aber der Weise weiß, daß er ein Narr ist.

Humor ist eines der besten Kleidungsstücke, die man in Gesellschaft tragen kann.

Männer sind Mai, wenn sie freien, und Dezember in der Ehe.

Der Narben lacht, wer Wunden nie gefühlt.

Wenn ihr uns stecht, bluten wir nicht? Wenn ihr uns kitzelt, lachen wir nicht? Wenn ihr uns vergiftet, sterben wir nicht? Und wenn ihr uns beleidigt, sollen wir uns nicht rächen?

Sein oder Nichtsein, das ist hier die Frage: Ob's edler im Gemüt, die Pfeil' und Schleudern des wütenden Geschicks erdulden oder, sich waffnend gegen eine See von Plagen, im Widerstand zu enden.

Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde, als Eure Schulweisheit sich träumen lässt.

Freundschaft hält stand in allen Dingen, nur in der Liebe Dienst und Werbung nicht.

Zweifel sind Verräter, sie rauben uns, was wir gewinnen können, wenn wir nur einen Versuch wagen.

Gewinn ist Segen, wenn man ihn nicht stiehlt.

So grenzenlos ist meine Huld, die Liebe so tief ja wie das Meer. Je mehr ich gebe, je mehr hab' ich: Beides ist unendlich.

Das Schicksal liegt nicht in der Hand des Zufalls, es liegt in deiner Hand, du sollst nicht darauf warten, du sollst es bezwingen.

Das ist ein weiser Vater, der sein eigenes Kind kennt.

Hohle Töpfe haben den lautesten Klang!

Gut gehängt ist besser als schlecht verheiratet.

Der warme Tag ist's, der die Natter zeugt.

Welch ein Meisterwerk ist der Mensch! Wie edel durch Vernunft! Wie unbegrenzt an Fähigkeiten! In Gestalt und Bewegung wie bedeutend und wunderwürdig! Im Handeln wie ähnlich einem Engel! Im Begreifen wie ähnlich einem Gott! Die Zierde der Welt! Das Vorbild der Lebendigen! Und doch, was ist mir diese Quintessenz von Staube?

Der Feige stirbt schon vielmal, eh er stirbt, die Tapfern kosten einmal nur den Tod.

Was List verborgen, wird ans Licht gebracht; Wer Fehler schminkt, wird einst mit Spott verlacht.

Der Mann, der nicht Musik hat in ihm selbst, den nicht die Eintracht süßer Töne rührt, taugt zu Verrat, zu Räuberei und Tücken; die Regung seines Sinns ist dumpf wie Nacht, sein Trachten düster wie der Erebus. Trau keinem solchen!

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