Napoleon Zitate

Napoleon Bonaparte war ein französischer General, revolutionärer Diktator und Kaiser der Franzosen. Er lebte von 1769 bis 1821.
Unsere Sammlung enthält 30 Zitate, Sprüche und Aphorismen von Napoleon Bonaparte, die in folgenden Kategorien zu finden sind:

Nehmen Sie sich die Zeit zum Nachdenken, aber wenn die Zeit zum Handeln gekommen ist, hören Sie auf zu denken und gehen Sie es an.

Man ist nicht an der Spitze um hinabzublicken, sondern um vorauszuschauen.

Es gibt Diebe, die nicht bestraft werden und einem doch das kostbarste stehlen: die Zeit.

Vom Erhabenen zum Lächerlichen ist es nur ein Schritt.

Nicht diejenigen sind zu fürchten, die anderer Meinung sind, sondern diejenigen, die anderer Meinung sind und zu feige, es zu sagen.

Das Schlimmste in allen Dingen ist die Unentschlossenheit.

Ein Kopf ohne Gedächtnis ist eine Festung ohne Besatzung.

Der Zufall ist der einzig legitime Herrscher des Universums.

Geschichte ist jene Fabel bzw. Lüge, auf die man sich geeinigt hat.

Man kann keinen Eierkuchen backen, ohne ein paar Eier zu zerschlagen.

Der Reichtum besteht nicht im Besitz von Schätzen, sondern in der Anwendung, die man von ihnen zu machen versteht.

Wenn eine verzweifelte Situation ein besonderes Können erfordert, dann bringt man dieses Können auch auf, obwohl man vorher keine Ahnung davon hatte.

Die Deutschen haben sechs Monate Winter und sechs Monate keinen Sommer. Und das nennen sie Vaterland.

Der Selbstmord ist das größte Verbrechen. Welchen Mut kann derjenige besitzen, der vor einem Wechsel des Glücks zittert? Der wahre Heldenmut besteht darin, über das Elend des Lebens erhaben zu sein.

Eine Frau, ein Gewehr und einen Gaul darf man nicht ausleihen.

Größtes Glück auf Erden ist es, eine Nacht zwischen einer schönen Frau und einem schönen Himmel zu teilen.

Die Musik hat von allen Künsten den tiefsten Einfluß auf das Gemüt. Ein Gesetzgeber sollte sie deshalb am meisten unterstützen.

Ich will keine Zensur, weil ich nicht für Dummheiten verantwortlich sein will, die man drucken darf.

Es gibt Menschen, für welche der Haß ein Bedürfnis ist, und da sie die Regierung nicht umstürzen können, sich damit trösten, daß sie, wohin sie gelangen können, überall Zwietracht und Uneinigkeit aussäen.

Die beste Möglichkeit, Wort zu halten, ist, es nicht zu geben.

Ich kenne die Menschen und ich sage Ihnen, dass Jesus kein gewöhnlicher Mensch ist. Zwischen ihm und jeder anderen Person in der Welt gibt es keinen Vergleich. Alexander, Cäsar, Karl der Große und Ich haben Weltreiche gegründet. Aber auf was gründeten wir diese Kreationen unseres Genies? Auf Gewalt. Jesus Christus gründete sein Reich auf Liebe; und zu dieser Stunde würden Millionen Menschen für ihn sterben.

Ein Thron ist nur eine Bank, die mit Samt überzogen ist.

Ein Volk, das in der Lage ist, alles zu sagen, ist bald in der Lage, alles zu tun.

Von Frauen spricht man nicht. Man beschäftigt sich mit ihnen.

Ich habe ein Weltreich gegründet, Alexander der Große auch und Cäsar; sie sind zerfallen. Aber das Reich dieses Jesus von Nazareth besteht ewig.

Die Politik ist ein Seil, das zerreißt, wenn man es zu straff anzieht.

Der Krieg ist die Mutter der Geschichte.

Die Kugel, die mich töten will, ist noch nicht gegossen.

Das Volk kann man nur regieren, wenn man ihm eine Zukunft aufzeigt; ein Vorgesetzter ist ein Hoffnungskaufmann.

Wenn man Dummheiten macht, müssen sie wenigstens gelingen.

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