Leonardo da Vinci Zitate

Leonardo da Vinci war ein italienischer Maler, Architekt, Bildhauer, Ingenieur, Mechaniker und Naturphilosoph, der als einer der berühmtesten Universalgelehrten in die Weltgeschichte einging. Er lebte von 1452 bis 1519.
Unsere Sammlung enthält 32 Zitate, Sprüche und Aphorismen von Leonardo da Vinci, die u.a. in folgenden Kategorien zu finden sind:

Es wird Wagen geben, die von keinem Tier gezogen werden und mit unglaublicher Gewalt daherfahren.

Wie ein gut verbrachter Tag einen glücklichen Schlaf beschert, so beschert ein gut verbrachtes Leben einen glücklichen Tod.

Wer das Leben nicht schätzt, der verdient es nicht.

Für die Ehrgeizigen, die sich weder mit dem Geschenk des Lebens noch mit der Schönheit der Welt zufrieden geben, liegt eine Strafe darin, dass sie sich selbst dieses Leben verbittern und die Vorteile und die Schönheit dieser Welt nicht besitzen.

Jede kleine Ehrlichkeit ist besser als eine große Lüge.

Während ich glaubte, ich würde lernen, wie man leben soll, habe ich gelernt zu sterben.

Kritisiere einen Freund heimlich und lobe ihn öffentlich.

Die Zeit verweilt lange genug für denjenigen, der sie nutzen will.

Die Zeit verlängert sich für alle, die sie zu nutzen verstehen.

Jede Erkenntnis beginnt mit den Sinnen.

Die Wahrheit war immer nur eine Tochter der Zeit.

Die Mitteilungsmöglichkeit des Menschen ist gewaltig, doch das meiste, was er sagt, ist hohl und falsch. Die Sprache der Tiere ist begrenzt, aber was sie damit zum Ausdruck bringen ist wichtig und nützlich. Jede kleine Ehrlichkeit ist besser als eine große Lüge.

So wie das Eisen außer Gebrauch rostet und das stillstehende Wasser verdirbt oder bei Kälte gefriert, so verkommt der Geist ohne Übung.

Bei einem Fluß ist das Wasser, das man berührt, das letzte von dem, was vorübergeströmt ist, und das erste von dem, was kommt. So ist es auch mit der Gegenwart.

Ein gut angewendetes Leben ist lang.

Die Menschen werden jenes Ding verfolgen, vor dem sie am meisten Angst haben.

Wissen ist das Kind der Erfahrung.

Bezeichnest du die Malerei als stumme Dichtung, so kann der Maler erst recht die Dichtung eine blinde Malerei nennen. Nun überlege einmal, was ein größeres Gebrechen ist: Blindsein oder Stummsein!

Armselig der Schüler, der seinen Meister nicht übertrifft.

Die meisten Probleme entstehen bei ihrer Lösung.

Wer das Böse nicht bestraft, befiehlt, daß es getan wird.

Die Dummheit schützt vor Schande, gleichwie die Dreistigkeit vor Armut.

Wer nicht kann, was er will, muß das wollen, was er kann. Denn das zu wollen, was er nicht kann, wäre töricht.

Die Natur bricht niemals ihre Gesetze.

Wo die Natur aufhört ihre Abbilder zu schaffen, dort beginnt der Mensch aus natürlichen Dingen mit Hilfe der Natur unendliche Bilder zu schaffen.

Geniale Menschen beginnen große Werke, fleißige vollenden sie.

Die Zeit wird kommen, wo die Ermordung eines Tieres gerichtet werden wird wie diejenige eines Menschen.

Die kleinen Zimmer oder Behausungen lenken den Geist zum Ziel, die großen lenken ihn ab.

Wo die meiste Empfindung, da ist das größte Leid.

Wer das Böse nicht verurteilt, läßt zu, daß es geschieht.

Das wahre Wissen kommt immer aus dem Herzen.

Kraft wird aus dem Zwang geboren und stirbt an der Freiheit.

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